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Ubuntu Prinzip _
Geldlose Gesellschaft Die Geldlose Gesellschaft von Michael Tellinger wurde nach dem südafrikanischen Wort für Gemeinschaft Ubuntu benannt. |
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Die Geldlose Gesellschaft
soll erreicht werden durch die Einsetzung eines
Ältestenrates von 12 plus einem Ältesten. Wobei ein Ältester
jeder Mensch mit Lebenserfahrung sein kann. Der Ältestenrat
wird in einer Gemeinde eingerichtet und regelt das
Zusammenleben der Menschen. Es wird ein 5 Punkte Plan am
Anfang des Ubuntu Contibutionismus eingesetzt. Dieser ist:
Jeder Bewohner einer Gemeinde arbeitet pro Tag 3 Stunden
und in der Woche nochmal 3 Stunden für die Gemeinde. Da
die Produkte, die die Gemeinde herstellt billiger sein
werden als andere, werden sich weitere Gemeinden dem
Ubuntu Prinzip anschließen. Jeder arbeitet seine
Herzensarbeit. Für den Übergang kann es nötig sein, ein
lokales Währungssystem einzuführen.
Die Menschen verhalten sich nach dem Naturrecht:
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Literatur:
Michael
Tellinger, Das Ubuntu Prinzip - Ein revolutionärer
Plan für gerechten Wohstand, Hesper Verlag, 2. Auflage
2016, ISBN: 978-3-943413-12-0 |
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Ecosia.org | Links: Ubuntu-Planet |
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Erstellt am 8.09.2017, Version vom 7.11.2017,
Johannes Fangmeyer, GNU-FDL |
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